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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Inklusive Hochschulbildung von Menschen mit Behinderungen im Spannungsfeld von normativem Anspruch und neoliberalen Regulierungsstrategien

Zusammenfassung

Im Diskurs um inklusive Bildung finden sich unterschiedliche Argumentationspunkte und Sichtweisen. Normative Bezugspunkte bilden dabei unter anderem internationale Konventionen, Theorien Sozialer Ungleichheit oder auch erziehungswissenschaftliche Diversity-Diskurse. Dem gegenüber stehen neoliberale Regulierungsstrategien, die sich an Effizienz, Markt und Wettbewerb orientieren. Im Rahmen des Artikels wird dieses Spannungsfeld zwischen normativen Ansprüchen und neoliberalen Strategien mit Blick auf inklusive Hochschulbildung näher betrachtet und erörtert.

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Beitrag
Inklusive Hochschulbildung von Menschen mit Behinderungen im Spannungsfeld von normativem Anspruch und neoliberalen Regulierungsstrategien
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 145 - 153

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Titel

Inklusive Hochschulbildung von Menschen mit Behinderungen im Spannungsfeld von normativem Anspruch und neoliberalen Regulierungsstrategien

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 145 - 153

DOI

10.3262/TUP2402145

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Franziska Wieland / Andreas Lange

Schlagwörter