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Um eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung aufzubauen, ist es entscheidend, eine Umgebung zu schaffen, in der Offenheit und Vertraulichkeit gewahrt bleiben. Gerade in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ist dies durch den Einbezug von Bezugspersonen bzw. Institutionen herausfordernd. Ein souveräner und konstruktiver Umgang mit dem Informationsbedürfnis von Eltern und anderen Dritten erfordert ein sensibles Abwägen zwischen Transparenz und dem Schutz der Privatsphäre der jungen Betroffenen. Dabei ist es wichtig, rechtliche Vorgaben zu berücksichtigen und dennoch auf die Bedürfnisse der externen Fragesteller:innen einzugehen.
Die Arbeit anhand von Fallbeispielen aus der Praxis bietet eine praxisnahe Möglichkeit, diese Themen zu vertiefen. Es können auch eigene Fallbeispiele in den Workshop mitgebracht werden.