Wenn Veränderungen überfordern
• Therapeutische Hilfe bei schweren persönlichen Krisen
• Bedürfnisorientierte Interventionen
Alle Menschen sind im Laufe ihres Lebens irgendwann Ereignissen ausgesetzt, die einschneidende Konsequenzen haben. Manchmal gelingt es nicht, sich an die neuen Lebensumstände anzupassen, und persönliche Krisen können ausgelöst werden: Depressive und ängstliche Zustände, Konzentrations- und Schlafprobleme, Störungen des Sozialverhaltens und sogar Suizidgedanken können die Folge sein. Häufig wird in diesen Fällen die Diagnose »Anpassungsstörung« vergeben.
Effizient an Problemlösungen und Selbstregulation arbeiten
Die Materialien dieses Therapie-Tools-Bandes unterstützen stationär und ambulant arbeitende Therapeut:innen bei der Durchführung einer bedürfnis- und ressourcenorientierten Psychotherapie.
• Über 100 Arbeits- und Informationsblätter für die klinische Praxis
• Materialien für die Diagnostik und alle Interventionsphasen
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Zum Inhalt:
Die Diagnose Anpassungsstörungen erlebt eine maßgebliche Veränderung im Klassifikationssystem ICD-11. Worin bestehen die Unterschiede zu ICD-10 und DSM-5? Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus? Neben weiterhin gültigen therapeutischen Konzepten und Schwerpunkten bei Anpassungsstörungen werden zudem Interventionen im Umgang mit dem ICD-11-Kernsymptom des Gedankenkreisens in den Blick genommen.