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Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Soziale Arbeit

Migration und Soziale Arbeit

Zusammenfassung

Migration und Soziale Arbeit - das Beziehungsgefüge zwischen einem gesellschaftlichen Prozess und Phänomen sowie einem System und Handlungsfeld in Gesellschaften stellt in einer Einwanderungsgesellschaft mittlerweile eine anerkannte Normalität dar.

Betrachtet man das Beziehungsgefüge, lassen sich aus der Perspektive der Sozialen Arbeit unterschiedliche Konzepte in historisch aufeinander folgenden Phasen identifizieren. Indessen, so die These der Verfasserinnen, beschreibt das Beziehungsgefüge von Sozialer Arbeit und Migration nur eine spezifische Handlungsorientierung, die es in einer erweiterten Perspektive zu betrachten gilt. Heterogenität als Querschnittsthema wird in sozialpädagogischen Zusammenhängen reflexiv thematisiert und in unterschiedlichen Handlungsfeldern je spezifisch bearbeitet. Der "sozialpädagogische Blick" eröffnet insofern eine erweiterte Perspektive auf das Verhältnis von Individuen mit und ohne Migrationshintergrund und Gesellschaft.



Inhalt:

1. Die Normalität der Migration

2. Migration und Soziale Arbeit - ein Rückblick

3. Der "sozialpädagogische Blick" auf Migration und Handlungsfelder der Sozialen Arbeit

4. Pädagogisches Handeln: Stereotype Wahrnehmungsmuster reflektieren

5. Migration und Soziale Arbeit: Ganz normal und doch ganz anders?

Literatur

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Beitrag
Migration und Soziale Arbeit

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Titel

Migration und Soziale Arbeit

DOI

10.3262/EEO14110170

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Artikelseite content-select.com

Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Laura de Paz Martinez / Eva Stauf

Schlagwörter

Ungleichheit
Differenz

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