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Soziologie

  • Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Umsetzung mit Software und künstlicher Intelligenz

    Das Lehrbuch bietet eine methodisch fundierte, verständliche und anwendungsbezogene Anleitung zur inhaltsanalytischen Auswertung qualitativer Daten. Drei Varianten werden ausführlich vorgestellt:
    • die inhaltlich strukturierende,
    • die evaluative und
    • …

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  • Zeitzeichen. Einblicke in den Rhythmus der Gesellschaft

    Zeitzeichen begleiten uns den ganzen Tag. Manchmal fallen sie auf, ein anderes Mal sind sie selbstverständlich und lassen uns die Zeit ein wenig vergessen. Der Tagtraum nimmt uns auf eine kurze Reise aus dem Alltag, ein pfeifender Kochtopf holt uns …

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  • Differenzierung und Integration

    Die klassischen Fragen der Differenzierungstheorie stellen sich angesichts globaler Krisen und Wechselwirkungen unverändert – doch sie erfordern neue Ansätze, um wertvolle Perspektiven zu eröffnen. Die Beiträger:innen des Bandes zeigen dazu zwei …

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Neuerscheinungen

  • Effektive Schulsteuerung? Bilanz einer globalen Reformagenda

    Schulreformen stehen seit drei Jahrzehnten weltweit auf der Tagesordnung. Diese Reformen haben einen gemeinsamen Kern, der den Schwerpunkt auf Schulautonomie, freie Schulwahl, Wettbewerb zwischen Schulen, zielführendes Schulmanagement, hohe Lehrerqualität und testbasierte Rechenschaftspflicht von Schulen legt. Richard Münch und Oliver Wieczorek haben anhand der Forschungsliteratur und eigener statistischer Analysen auf Grundlage von PISA-Daten der OECD detailliert untersucht, inwieweit diese Reformen in vier exemplarischen Ländern, die ihrem je eigenen Entwicklungspfad folgen, zur Verbesserung der Bildungsleistungen und zur Verringerung ihrer Determination durch den sozioökonomischen Hintergrund der Schülerinnen und Schüler geführt haben: im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Schweden und Finnland. Anders als von der globalen Reformagenda postuliert, haben sich die Steuerungsinstrumente in allen vier untersuchten Ländern als unwirksam erwiesen.

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    Bezüge auf kulturelle Zugehörigkeiten in Asylerkenntnissen der österreichischen Rechtsprechung

    In dieser sekundäranalytisch angelegten Studie wird untersucht, wie Richter*innen im Asylverfahren zwischen problematischer Kulturalisierung und notwendiger Kultursensibilität in der Entscheidungsfindung vorgehen. Das herausfordernde Spannungsfeld der getätigten Kulturbezüge wird mittels durchgeführter qualitativer Inhaltsanalyse der Asylgerichtserkenntnisse anhand zahlreicher Textbeispiele umfassend dargestellt und diskutiert. Im Anschluss werden notwendige Kritiklinien anhand sozialwissenschaftlicher Wissensbestände zur qualitativen Verbesserung der Asylverfahren formuliert.

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  • Plattformarbeit: Herausforderungen im deutschsprachigen Kontext

    In Zeiten der Digitalisierung verändern sich auch die Erwerbsmöglichkeiten fundamental. Onlinevermittelte Plattformarbeit bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Aktuelle Theorien und Entwicklungen für analog oder digital durchgeführte Tätigkeiten werden für den deutschsprachigen Raum erklärt. Empirische Fallstudien können anhand von Interviews und Umfragen zeigen, wie sich die Arbeits- und Lebensbedingungen aus Sicht der Erwerbstätigen konkret gestalten. Diskutiert werden Fragen der Prekarisierung und Gesundheit genauso wie sozialpolitische Optionen und rechtliche Ansätze auf EU-Ebene.

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    Familie in pandemischen Zeiten

    Trotz der verbreiteten Auflösungsmetaphorik ist die Familie eine ›unverwüstliche‹ Institution, die unersetzbare gesellschaftliche Leistungen erbringt – auch oder gerade in pandemischen Krisenzeiten. Dabei stehen Familien vor der Aufgabe, die infolge der Covid-19-Pandemie aufgekommenen Herausforderungen in ihren privaten Binnenraum zu übersetzen und gemäß der ihr inhärenten Verfasstheit zu verarbeiten. Die Beiträge des Bandes eruieren daher die Auswirkungen der Pandemie auf innerfamiliale (Aus-)Handlungen und Deutungen zur Bewältigung der Pandemie.

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  • Effektive Schulsteuerung? Bilanz einer globalen Reformagenda

    Schulreformen stehen seit drei Jahrzehnten weltweit auf der Tagesordnung. Diese Reformen haben einen gemeinsamen Kern, der den Schwerpunkt auf Schulautonomie, freie Schulwahl, Wettbewerb zwischen Schulen, zielführendes Schulmanagement, hohe Lehrerqualität und testbasierte Rechenschaftspflicht von Schulen legt. Richard Münch und Oliver Wieczorek haben anhand der Forschungsliteratur und eigener statistischer Analysen auf Grundlage von PISA-Daten der OECD detailliert untersucht, inwieweit diese Reformen in vier exemplarischen Ländern, die ihrem je eigenen Entwicklungspfad folgen, zur Verbesserung der Bildungsleistungen und zur Verringerung ihrer Determination durch den sozioökonomischen Hintergrund der Schülerinnen und Schüler geführt haben: im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Schweden und Finnland. Anders als von der globalen Reformagenda postuliert, haben sich die Steuerungsinstrumente in allen vier untersuchten Ländern als unwirksam erwiesen.

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  • Bezüge auf kulturelle Zugehörigkeiten in Asylerkenntnissen der österreichischen Rechtsprechung

    In dieser sekundäranalytisch angelegten Studie wird untersucht, wie Richter*innen im Asylverfahren zwischen problematischer Kulturalisierung und notwendiger Kultursensibilität in der Entscheidungsfindung vorgehen. Das herausfordernde Spannungsfeld der getätigten Kulturbezüge wird mittels durchgeführter qualitativer Inhaltsanalyse der Asylgerichtserkenntnisse anhand zahlreicher Textbeispiele umfassend dargestellt und diskutiert. Im Anschluss werden notwendige Kritiklinien anhand sozialwissenschaftlicher Wissensbestände zur qualitativen Verbesserung der Asylverfahren formuliert.

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  • Plattformarbeit: Herausforderungen im deutschsprachigen Kontext

    In Zeiten der Digitalisierung verändern sich auch die Erwerbsmöglichkeiten fundamental. Onlinevermittelte Plattformarbeit bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Aktuelle Theorien und Entwicklungen für analog oder digital durchgeführte Tätigkeiten werden für den deutschsprachigen Raum erklärt. Empirische Fallstudien können anhand von Interviews und Umfragen zeigen, wie sich die Arbeits- und Lebensbedingungen aus Sicht der Erwerbstätigen konkret gestalten. Diskutiert werden Fragen der Prekarisierung und Gesundheit genauso wie sozialpolitische Optionen und rechtliche Ansätze auf EU-Ebene.

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  • Familie in pandemischen Zeiten

    Trotz der verbreiteten Auflösungsmetaphorik ist die Familie eine ›unverwüstliche‹ Institution, die unersetzbare gesellschaftliche Leistungen erbringt – auch oder gerade in pandemischen Krisenzeiten. Dabei stehen Familien vor der Aufgabe, die infolge der Covid-19-Pandemie aufgekommenen Herausforderungen in ihren privaten Binnenraum zu übersetzen und gemäß der ihr inhärenten Verfasstheit zu verarbeiten. Die Beiträge des Bandes eruieren daher die Auswirkungen der Pandemie auf innerfamiliale (Aus-)Handlungen und Deutungen zur Bewältigung der Pandemie.

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Katalog Soziologie

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Reihe: Grundlagentexte Methoden

Reihe: HipHop Studies

Herausgegeben von Marc Dietrich | Martin Seeliger 

Alle Titel der Reihe

Reihe: Randgebiete des Sozialen

Herausgegeben von Ronald Hitzler | Hubert Knoblauch |
Werner Schneider | Dariuš Zifonun

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Reihe: Wirtschaft, Gesellschaft und Lebensführung

Herausgegeben von Hans-Peter Müller | Anja Röcke

Alle Titel der Reihe

Reihe: Gesellschaftsforschung und Kritik

Herausgegeben von Albert Scherr | Stefan Müller

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Reihe: Wissenskulturen

Herausgegeben von Reiner Keller und Angelika Poferl

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Reihe: Qualitativ forschen – Aktuelle Ansätze

Herausgegeben von Günter Mey | Debora Niermann | Andrea Ploder | Jo Reichertz

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Reihe: Grundlagentexte Soziologie

Herausgegeben von Ullrich Bauer und Nicole Burzan

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Reihe: Standards standardisierter und nichtstandardisierter Sozialforschung

Herausgegeben von Nicole Burzan | Paul Eisewicht | Ronald Hitzler

Alle Titel der Reihe

Reihe: Arbeitsgesellschaft im Wandel

Herausgegeben von Brigitte Aulenbacher | Birgit Riegraf |Karin Scherschel

Alle Titel der Reihe