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Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Medienpädagogik

Medienpsychologie

Zusammenfassung

Der Beitrag skizziert zentrale Aufgaben, Theorien und Gegenstandsbereiche der Medienpsychologie. Diese beschreibt und erklärt menschliches Erleben und Verhalten im Umgang mit Medien. Sie beforscht die psychischen Zustände und Vorgänge bei der medialen Massen- und Individualkommunikation.

Medien überwinden Kommunikationsbarrieren, sie bieten eine Ausweitung der menschlichen Wahrnehmungs- und Kognitionsorgane bei der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen. Zu den Gegenstandsbereichen der Medienpsychologie zählen das Medienauswahlverhalten, der Mediennutzungs- und -rezeptionsprozess sowie die Medienwirkungen und -folgen. Der Beitrag umreißt die wichtigsten theoretischen Konzepte (u.a. Uses and Gratifications, Mood-Management, Unterhaltungs-, Präsenz- und Spannungserleben, parasoziale Interaktionen, Erregungstransfer, die Wissenskluft-Hypothese, Gewaltwirkungstheorien sowie Kultivierungsansätze).



Inhalt:

1. Einleitung

2. Aufgaben der Medienpsychologie

3. Geschichte der Medienpsychologie

4. Der Medienbegriff

5. Zentrale Gebiete und Fragestellungen

6. Resümee

Literatur

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Beitrag
Medienpsychologie

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Titel

Medienpsychologie

DOI

10.3262/EEO18120274

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Frank Schwab / Astrid Carolus / Michael Brill

Schlagwörter

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