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Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Medienpädagogik

Traditionen der Medienwirkungsforschung im Überblick

Zusammenfassung

Der Beitrag erläutert unter Berücksichtigung des "Six-Stage Model of Media Effects", das Neuman und Guggenheim aus einer umfangreichen Zitationsanalyse US-amerikanischer Fachzeitschriften abgeleitet haben, Modellansätze der Medienwirkungsforschung. Die Lenkkraft der Medien wird dabei ebenso thematisiert wie die Einflussmöglichkeiten des Publikums. Wirkung von etwas auf etwas zeigt sich dabei selten als einliniger einseitiger Vorgang. Prozesse der Aufmerksamkeitserzeugung verlaufen häufig ähnlich turbulent wie Versuche, in einem stimmenreichen Meer an Informationen Orientierung zu finden. Die Wirklichkeit der Medien erweist sich zunehmend als ebenso unausweichlich wie herausfordernd, als seltsame Mischung aus Anregendem und Abweisendem, als etwas, das man sich anders wünscht, ohne es deshalb zu meiden.



Inhalt:



1. Wann beginnt die Mediengesellschaft?

2. Persuasion Theories (ca. 1944-1963) - Das Stimulus-Response-Modell

3. Active Audiences Theories (ca. 1944-1986) - Der Nutzen-und- Belohnungsansatz und die Formen der Publikumsaktivität

4. Social Context Theories (ca. 1955-1983) - Meinungsführerforschung

5. Societal & Media Theories (ca. 1933-1978): Mediumtheorie, Kultivierungsanalyse und Kritische Theorie

6. Interpretive Effects Models (ca. 1972-1987) - Agenda Setting, Priming und Framing

7. New Media Theories (1996- ...) - Ausblick

Literatur



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Beitrag
Traditionen der Medienwirkungsforschung im Überblick

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Titel

Traditionen der Medienwirkungsforschung im Überblick

DOI

10.3262/EEO18120266

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Artikelseite content-select.com

Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Michael Jäckel / Gerrit Fröhlich / Daniel Röder / Philipp Sischka

Schlagwörter

Kritische Theorie
Öffentlichkeit

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