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Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Medienpädagogik

Medienpädagogik von der Nachkriegszeit bis zum Ende der 1970er-Jahre

Zusammenfassung

In der Zeit von 1945 bis 1979 haben sich im Kontext vielfältiger Wandlungen im Medienbereich wichtige Veränderungen in medienpädagogischen Grundpositionen vollzogen, die weit über den damaligen Zeitraum hinaus bedeutsam sind. So spiegeln sich in der aktuellen medienpädagogischen Diskussion verschiedene Ansätze wider, die seinerzeit entstanden sind. Solche Ansätze betreffen sowohl das Lehren und Lernen mit Medien als auch medienbezogene Erziehungs- und Bildungsaufgaben. Die entsprechenden Entwicklungen werden zunächst für das Lehren und Lernen mit Medien vor dem Hintergrund damaliger Veränderungen des bildungsbezogenen Medienangebots und seiner Organisation sowie der mediendidaktischen Forschung dargestellt. Im Anschluss daran geht es um konzeptionelle Entwicklungen bei den medienbezogenen Erziehungs- und Bildungsaufgaben in ihrem Wechselverhältnis zu Wandlungen der Medienlandschaft sowie der Medientheorie und Medienforschung.



Inhalt:

1. Einleitung

2. Strömungen und Perspektiven zum Lehren und Lernen mit Medien

3. Strömungen und Perspektiven zu medienbezogenen Erziehungs- und Bildungsaufgaben

4. Schlussbemerkung

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Beitrag
Medienpädagogik von der Nachkriegszeit bis zum Ende der 1970er-Jahre

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Titel

Medienpädagogik von der Nachkriegszeit bis zum Ende der 1970er-Jahre

DOI

10.3262/EEO18120244

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Gerhard Tulodziecki

Schlagwörter

Kommunikative Kompetenz
Medienerziehung
Medienforschung

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