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Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Erziehungs- und Bildungssoziologie

Zum Beitrag des Symbolischen Interaktionismus für die Sozialisationsforschung und die Erforschung emotionaler Governance-Regime

Zusammenfassung

Im Beitrag werden grundlegende Aspekte des Symbolischen Interaktionismus behandelt. Dies erfolgt einleitend (1.) zunächst mit dem Verweis auf die grundsätzliche Bedeutung von Umwelten. Dies wird dann in Bezug auf Mead (2.) grundlagentheoretisch vertiefend erörtert, ansetzend bei der Gestenkommunikation, und bis hin zum Konzept der Aufmerksamkeit. Dies aufgreifend werden im dritten Kapitel (3.) weitere Verwendungen des Symbolischen Interaktionismus gezeigt, und zwar am Beispiel von Prozessstrukturen nach Schütze. Im nächsten Kapitel (4.) werden verschiedene Forschungsfragen entworfen, die die Überlegungen des Symbolischen Interaktionismus auch auf sog. Governance-Regime auszudehnen erlauben.

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Beitrag
Zum Beitrag des Symbolischen Interaktionismus für die Sozialisationsforschung und die Erforschung emotionaler Governance-Regime

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Titel

Zum Beitrag des Symbolischen Interaktionismus für die Sozialisationsforschung und die Erforschung emotionaler Governance-Regime

DOI

10.3262/EEO20170364

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Artikelseite content-select.com

Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Thomas Brüsemeister

Schlagwörter

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