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Der pädagogische Blick

Erziehungswissenschaft und pädagogische Handlungsfelder

Neue Verhältnisbestimmungen im Zuge der Bologna-Reform?
Zusammenfassung

Die mit dem Bologna-Prozess verbundene Forderung nach ‚Employability‘ trifft im Fall der Erziehungswissenschaft auf eine Disziplin, für die die Bezugnahme auf pädagogische Handlungsfelder bereits Tradition hat und die sich nicht zuletzt im Kontext der Diskussion um Professionalität und Professionalisierung spiegelt. Zugleich wird mit der Umstellung von Studiengängen auf das Bachelor- und Mastersystem eine Ausdifferenzierung erziehungswissenschaftlicher Hauptfachstudiengänge sichtbar, die erneut Fragen nach dem disziplinären Selbstverständnis und dem Verhältnis zur Praxis aufrufen. Auf der Basis von Gruppendiskussionen, die im Kontext des DFG-geförderten Forschungsprojektes „Erziehungswissenschaft im Bologna-Prozess“ erhoben wurden, wird im Beitrag entlang der handlungsleitenden Orientierungen der FachvertreterInnen diskutiert, ob und inwiefern mit der Bologna--Reform neue Verhältnisbestimmungen zu pädagogischen Handlungsfeldern und der Relevanz für die Gestaltung von Studiengängen vorgenommen werden.

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Beitrag
Erziehungswissenschaft und pädagogische Handlungsfelder
Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 4, Jahr 2018, Seite 201 - 215

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Titel

Erziehungswissenschaft und pädagogische Handlungsfelder

Zeitschrift

Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 4, Jahr 2018, Seite 201 - 215

DOI

10.3262/PB1804201

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Print ISSN

0943-5484

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Katja Ludwig / Cathleen Grunert

Schlagwörter

Erziehungswissenschaft
Bologna-Reform
Studiengänge
pädagogische Handlungsfelder
Qualitative und Quantitative Forschung