Der pädagogische Blick

Die (vernachlässigte) pädagogische Dimension der Sozialen Schuldnerberatung: Alltagsmathematik im Kontext von Überschuldung

Zusammenfassung

Bislang sind sowohl mathematische Anforderungen im Kontext von Überschuldung als auch die Handlungspraktiken der Betroffenen kaum erforscht. In professionellen Beratungssettings wie der Sozialen Schuldnerberatung findet dieser Aspekt nur wenig Berücksichtigung. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Alltagsmathematische Praktiken von Überschuldeten“ der HAW Hamburg (Landesforschungsförderung Hamburg Förderkennzeichen LFF-FV 52) wurde mittels zweier Gruppeninterviews mit Schuldnerberatungsfachkräften die Bedeutung alltagsmathematischer Praktiken erstmals systematisch exploriert. Die Ergebnisse bilden die qualitativ- empirische Grundlage, um die bislang vernachlässigte pädagogische Dimension der Schuldnerberatung zu erkunden und zu diskutieren.

Jetzt freischalten 6,98 €

Beitrag
Die (vernachlässigte) pädagogische Dimension der Sozialen Schuldnerberatung: Alltagsmathematik im Kontext von Überschuldung
Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 91 - 102

Wie möchten Sie bezahlen?

Paypal

Sie erhalten den kompletten Artikel als PDF mit Wasserzeichen.

Titel

Die (vernachlässigte) pädagogische Dimension der Sozialen Schuldnerberatung: Alltagsmathematik im Kontext von Überschuldung

Zeitschrift

Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 91 - 102

DOI

10.3262/PB1902091

Angebot für Bibliotheksnutzer:innen

Artikelseite content-select.com

Print ISSN

0943-5484

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Katharina Angermeier

Schlagwörter

Schuldnerberatung
Alltagsmathematik
debt counseling
everyday mathematics
Numeracy
qualitative group interviews
qualitative Gruppeninterviews