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Der pädagogische Blick

Programmplanung als pädagogische Praktik

Überlegungen zu einer praxistheoretischen Deutung planenden Handelns
Zusammenfassung

Die Planung von Programmen ist ein wesentlicher Bestandteil vielfältig gelagerter erwachsenenpädagogischer Forschungen. In der Beschreibung eines diesbezüglich komplexen Tätigkeitsgefüges aus nach innen wie außen sowie auf sich selbst gerichteten Aushandlungsprozessen laufen sie zusammen. Der vorliegende Beitrag schließt hieran mit der Rezeption ausgewählter Befunde an und schlägt davon ausgehend eine praxistheoretische Deutung von Programmplanung vor. Damit wird Programmplanung als pädagogische Praktik beschreibbar, die als produktive Verbindung aus inkorporiertem wie material rückgebundenem Wissen und interpretativen Verstehensleistungen routinisiert und gleichzeitig je kontextspezifisch vollzogen wird. Die damit einhergehenden gegenstandstheoretischen wie forschungspraktischen Konsequenzen stehen im Fokus dieses Beitrags.

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Beitrag
Programmplanung als pädagogische Praktik
Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 228 - 237

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Titel

Programmplanung als pädagogische Praktik

Zeitschrift

Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 228 - 237

DOI

10.3262/PB2004228

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Print ISSN

0943-5484

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Stephanie Freide

Schlagwörter

Erwachsenenbildung
Qualitative Forschung
Adult Education
Programmplanung
practice theory
expert interview
qualitative research
Expert*inneninterviews
Program planning
Praxistheorie/Praxeologie