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Der pädagogische Blick

Das Befinden von Kinden und Jugendlichen nach den pandemie-bedingten (Teil-)Schulschließungen als Herausforderung für das professionelle Handeln im Schulsystem – Befunde der Osnabrücker Muntermacher Befragung

Zusammenfassung

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben tief in die Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen (KiJu) eingegriffen und dort deutliche Spuren in ihrem psychischen, körperlichen und häuslichen Befinden hinterlassen. In Muntermacher wurden 586 KiJu in der Stadt Osnabrück u. a. zum Erleben der Schulschließungen, zu familialen Ressourcen sowie zum aktuellen (Wohl-)Befinden befragt. Ausgehen vom Erleben der Schulschließungen kristallisierten sich drei Typen heraus, wobei Typ 1 als besonders vulnerable Gruppe beschrieben werden kann, in der sich ein schlechtes bis sehr schlechtes Erleben der Schulschließungen, als auch die geringsten Werte in allen (Wohl-)Befindensdimensionen dokumentieren lässt. Hier wird akuter Handlungsbedarf sichtbar, der im Anschluss an die Befunde diskutiert wird.

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Beitrag
Das Befinden von Kinden und Jugendlichen nach den pandemie-bedingten (Teil-)Schulschließungen als Herausforderung für das professionelle Handeln im Schulsystem – Befunde der Osnabrücker Muntermacher Befragung
Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 226 - 241

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Titel

Das Befinden von Kinden und Jugendlichen nach den pandemie-bedingten (Teil-)Schulschließungen als Herausforderung für das professionelle Handeln im Schulsystem – Befunde der Osnabrücker Muntermacher Befragung

Zeitschrift

Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 226 - 241

DOI

10.3262/PB2104226

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Print ISSN

0943-5484

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christian Reintjes / Sonja Nonte / Kathi Thönes / Eva Sophie Grommé

Schlagwörter

Schulsystem
Well-Being
Corona-Pandemie