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Der pädagogische Blick
Digitale Medien als niedrigschwelliges Mittel der Adressierung von Eltern mit Fluchterfahrung?
Zusammenfassung
Das qualitative Forschungsprojekt unter der Leitung von Henrike Friedrichs-Liesenkötter an der Leuphana Universität Lüneburg fragt nach der Rolle digitaler Interaktionsund Kommunikationsmedien für die Adressierung geflüchteter Eltern als Zielgruppe früher Bildung. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von digitaler Adressierung und Inklusion. Von März 2019 bis Juni 2020 wurden in diesem Rahmen 12 qualitative Expert:inneninterviews mit Fachkräften aus Migrations- und familienspezifischen Beratungsinstitutionen sowie Organisationen der Sozialwirtschaft geführt, die mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2018) ausgewertet wurden. Der Artikel beleuchtet Potenziale, aber auch Grenzen der digital gestützten Adressierung.
Beitrag
Digitale Medien als niedrigschwelliges Mittel der Adressierung von Eltern mit Fluchterfahrung?
Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 19 - 31
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Titel
Digitale Medien als niedrigschwelliges Mittel der Adressierung von Eltern mit Fluchterfahrung?
Zeitschrift
Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 19 - 31
DOI
10.3262/PB2201019
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Print ISSN
0943-5484
Verlag
Beltz Juventa
Autoren
Henrike Friedrichs-Liesenkötter / Marek Winkel
Schlagwörter
Inklusion
Digitalisierung
Teilhabe
Digitale Medien
Frühe Bildung
