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Der pädagogische Blick

Die Vermessung von Forschungs- und Publikationskulturen und ihre Bedeutung für Erziehungswissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen

Zusammenfassung

Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen sehen sich mit immer breiteren und diffuseren Anforderungen hinsichtlich des Aufbaus eines eigenen wissenschaftlichen Profils konfrontiert. In der Erziehungswissenschaft spielen veränderte und subdisziplinär uneinheitliche Publikations- und Forschungskulturen dabei ebenso eine Rolle wie transdisziplinär gewachsene Erwartungen an Wissenschaftskommunikation und Drittmittelakquise. Wissenschaftler*innen sehen sich schon in sehr frühen Phasen der akademischen Laufbahn mit entsprechenden Erwartungshaltungen konfrontiert und müssen dabei sowohl gegenwärtige, hinreichend unübersichtliche Anforderungen im Blick haben als auch in absehbarer Zukunft relevant werdende Indikatoren (z. B. altimetrics) antizipieren.

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Beitrag
Die Vermessung von Forschungs- und Publikationskulturen und ihre Bedeutung für Erziehungswissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen
Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 76 - 86

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Titel

Die Vermessung von Forschungs- und Publikationskulturen und ihre Bedeutung für Erziehungswissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen

Zeitschrift

Der pädagogische Blick (ISSN 0943-5484), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 76 - 86

DOI

10.3262/PB2202076

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Print ISSN

0943-5484

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Bernhard Schmidt-Hertha

Schlagwörter

Early career researchers
publication and research cultures
Publikations- und Forschungskulturen
scientific profile
wissenschaftliches Profil