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Kriminologisches Journal

Die wissenschaftliche Konstruktion von Invarianzen

Zusammenfassung

Helge Peters verweist in seinem Beitrag auf tendenzielle Invarianzen bei Thematisierungen von Devianzen. In diesem Beitrag wird argumentiert, dass solche Invarianzen vermutlich das Produkt von Deutungen durch die unterschiedlichen Forscher*innen sind. Sie können als Produkt mehrschrittiger Kategorisierungen gelesen werden, die zu einer begrifflichen Homogenisierung unterschiedlicher Sachverhalte führen.

Schlüsselwörter: Devianzen, Etikettierungen, Normen, Kategorisierung, Methodologie, Wissenschaftssoziologie

Helge Peters refers in his article to potential invariances in the thematization of deviance. This paper argues that these invariances are presumably the product of interpretations by the different researchers. They can be read as a product of multistep categorizations which lead to a verbal homogenization of different issues.

Keywords: Deviance, labeling, norms, categorization, methodology, sociology of science

 

Beitrag
Die wissenschaftliche Konstruktion von Invarianzen
Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 04, Jahr 2017, Seite 286 - 292

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Titel

Die wissenschaftliche Konstruktion von Invarianzen

Zeitschrift

Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 04, Jahr 2017, Seite 286 - 292

Zitation

Jan Wehrheim, Die wissenschaftliche Konstruktion von Invarianzen (2017), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0341-1966, 2017 #04, S.286

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Print ISSN

0341-1966

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Jan Wehrheim

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