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Kriminologisches Journal

Die Empirie von Ausnahmezuständen

Grenzziehungen zwischen Demokratierettung und Normalisierung
Zusammenfassung

Ausnahmezustände sind komplexe gesellschaftliche Prozesse der Krisenreaktion, die rechtliche und politische Praktiken miteinander verbinden. Um sie angemessen empirisch analysieren zu können, bedarf es einer mehrdimensionalen, auf den öffentlichen Diskurs fokussierenden, langfristig angelegten Forschungsstrategie. Nur so lässt sich beobachten, wie und unter welchen Umständen ein konkreter Ausnahmezustand Demokratie unterminiert.

 

Beitrag
Die Empirie von Ausnahmezuständen
Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 4, Jahr 2019, Seite 290 - 299

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Titel

Die Empirie von Ausnahmezuständen

Zeitschrift

Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 4, Jahr 2019, Seite 290 - 299

DOI

10.3262/KJ1904290

Zitation

Matthias Lemke, Die Empirie von Ausnahmezuständen (2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0341-1966, 2019 #4, S.290

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Print ISSN

0341-1966

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Matthias Lemke

Schlagwörter

Demokratie
Analyse
Normalisierung
Ausnahmezustand
Analysis
Democracy
Normalization
State of Exception