Ziel dieses Beitrages ist es die Rolle von Visualisierungen in der Drogenprävention, im Speziellen im Bereich Heroinprävention, zu betrachten. Dabei wird der Fokus daraufgelegt, Visualisierungen stärker in die Analyse der Wirklichkeitskonstruktion miteinzubeziehen, um besser verstehen zu können, wie sich alltägliches Wissen über Heroin konstituiert. Des Weiteren wird das Zusammenspiel von Visualisierungen und der Instrumentalisierung von Emotionen thematisiert. Als theoretisches Fundament dient der auf die Sprache fokussierte Sozialkonstruktivismus nach Berger und Luckmann.
Beitrag
Die Sichtbarmachung des Heroinkonsums
Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 38 - 50
Die Sichtbarmachung des Heroinkonsums
Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 38 - 50
10.3262/KJ2001038
Lisa Scheibe, Die Sichtbarmachung des Heroinkonsums (2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0341-1966, 2020 #1, S.38
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