Kriminologisches Journal

Das Projekt „Kollektivphänomene im digitalen Raum“

Zugleich ein Einblick in mögliche Methoden der Auswertung von Daten des sozialen Netzwerks Twitter
Zusammenfassung

Durch die Entwicklungen der Digitalisierung und der weitreichenden Vernetzung haben sich Kommunikationsformen entwickelt, an denen sich eine Vielzahl von Personen an einem öffentlichen Austausch beteiligen und den sozialen digitalen Raum auch zu kollektiv wirkenden emotionalisierten, kritischen Äußerungen bis hin zu Angriffen gegen Dritte nutzen. Das DFG-Projekt „Kollektivphänomene im digitalen Raum“ erforscht diese Phänomene in Hinblick auf Themen, Akteur*innen, Gefährlichkeit und strafrechtliche Würdigung. Die für das Projekt genutzte Datengrundlage, einen Überblick über die verwendeten Methoden, aber auch erste Ergebnisse zu Art und Maß der Kollektivität stellt der vorliegende Beitrag vor.

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Beitrag
Das Projekt „Kollektivphänomene im digitalen Raum“
Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 2, Jahr 2023, Seite 137 - 147

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Titel

Das Projekt „Kollektivphänomene im digitalen Raum“

Zeitschrift

Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 2, Jahr 2023, Seite 137 - 147

DOI

10.3262/KJ2302137

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Print ISSN

0341-1966

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Amina Hoppe

Schlagwörter

Internet
Twitter
soziale Netzwerkanalyse
Social Network Analysis
collective phenomena
digital space
digitaler Raum
Kollektivphänomene