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Pflege & Gesellschaft

Lehrerinnen- und Lehrerbildung der beruflichen Fachrichtung Pflege – eine kritische Bestandsaufnahme von Studienangeboten

Zusammenfassung

Seit Inkrafttreten des neuen Pflegeberufegesetzes ist der Masterabschluss als verbindliche Qualifikationsanforderung für eine hauptamtliche Tätigkeit an einer pflegeberuflichen Schule vorgeschrieben. Diese Neuregelung greift der nachfolgende Beitrag als Anlass für eine Bestandsaufnahme lehrerbildender Masterprogramme auf. Es zeigt sich, dass eine Reihe neuer Studiengänge in Reaktion auf das PflBG entstanden sind und insgesamt eine große Bandbreite an Qualifikationsmöglichkeiten vorliegen. Der Beitrag vergleicht die Studienprogramme im Rahmen einer deskriptiven Analyse anhand formaler Merkmale und curricularer Gewichtungen. Die eine große Heterogenität der Qualifizierungsangebote aufweisenden Befunde werden mit Blick auf Destandardisierungseffekte diskutiert. Im Dienste einer besseren Vergleichbarkeit und mit Blick auf verlässliche Outcome-Erwartungen argumentiert der nachfolgende Beitrag für eine Harmonisierung lehrerbildender Masterprogramme.

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Beitrag
Lehrerinnen- und Lehrerbildung der beruflichen Fachrichtung Pflege – eine kritische Bestandsaufnahme von Studienangeboten
Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 190 - 203

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Titel

Lehrerinnen- und Lehrerbildung der beruflichen Fachrichtung Pflege – eine kritische Bestandsaufnahme von Studienangeboten

Zeitschrift

Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 190 - 203

DOI

10.3262/PUG2402190

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Print ISSN

1430-9653

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Karin Reiber / Petra Reiber

Schlagwörter

Fachkräftesicherung
Teacher Training
education reform
Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Ausbildungsreform
supply of skilled workers