In dem Beitrag werden Ergebnisse einer qualitativ-rekonstruktiven Studie präsentiert, die im Schnittfeld von Allgemeiner Pädagogik und Elementarpädagogik verortet ist. Im Zentrum stand die Frage, wie Kinder im Alltag einer Kindergartengruppe gemeinschaftlich ästhetischen Sinn herstellen. Das Ziel des Beitrags ist es hingegen aufzuzeigen, dass und wie verschiedene Verstehens- und Herstellungsordnungen von Sinn nicht nur fließenden Wechseln unterliegen und sich verschränken, sondern sich auch wechselseitig zu impulsieren vermögen. Dabei werden exemplarisch ausgewählte Videoszenen und -analysen präsentiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die bildungstheoretische Relevanz dieser Übergänge gelegt.
Beitrag
Die bildungstheoretische Relevanz von Übergängen zwischen ästhetischer und theoretischer Dimension kindlicher Tätigkeit
Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Ausgabe 6, Jahr 2019, Seite 804 - 824
Die bildungstheoretische Relevanz von Übergängen zwischen ästhetischer und theoretischer Dimension kindlicher Tätigkeit
Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Ausgabe 6, Jahr 2019, Seite 804 - 824
10.3262/ZP1906804
Kathrin Borg-Tiburcy, Die bildungstheoretische Relevanz von Übergängen zwischen ästhetischer und theoretischer Dimension kindlicher Tätigkeit (2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0044-3247, 2019 #6, S.804
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0044-3247
Beltz Juventa
Bildungstheorie
Ästhetische Dimension
Qualitativ-rekonstruktive Studie
Kindliche Tätigkeit
Theoretische Dimension
Educational Theory
Qualitative-Reconstructive Study
Theoretical Dimension
Aesthetic Dimension
Child Activity