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Zeitschrift für Pädagogik

Kommentar zum Themenblock „Oberflächen- und Tiefenstruktur des Unterrichts“

Nutzen und Grenzen eines prominenten Begriffspaars für die Unterrichtsforschung – und das Unterrichten
Zusammenfassung

Ausgehend von einem Blick auf den Entstehungskontext der Unterscheidung von Oberflächen- und Tiefenstrukturen des Unterrichts geht der Kommentar anhand der Beiträge von Decristan, Hess, Holzberger und Praetorius (in diesem Heft) und von Hess und Lipowsky (in diesem Heft) der Frage nach dem Nutzen dieser Unterscheidung und nach der Beziehung zwischen Oberflächen- und Tiefenstrukturen nach. Die Autorin sieht die Unterscheidung als didaktisches Werkzeug für die Planung und Reflexion lernwirksamen Unterrichts und als heuristisches Instrument für die Unterrichtsqualitätsforschung, das u. a. auch dazu beiträgt, bisher eher vernachlässigte Forschungsfragen wie z. B. jene nach Zusammenhängen zwischen methodischen Gestaltungsmerkmalen und qualitätsvollen Lehr- und Lernprozessen, bezogen auf mehrdimensionale Bildungsziele, systematisch zu bearbeiten.

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Beitrag
Kommentar zum Themenblock „Oberflächen- und Tiefenstruktur des Unterrichts“
Zeitschrift für Pädagogik Beiheft (ISSN 0514-2717), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 132 - 137

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Titel

Kommentar zum Themenblock „Oberflächen- und Tiefenstruktur des Unterrichts“

Zeitschrift

Zeitschrift für Pädagogik Beiheft (ISSN 0514-2717), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 132 - 137

DOI

10.3262/ZPB2001132

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Print ISSN

0514-2717

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christine Pauli

Schlagwörter

Didaktik
Unterrichtsqualität
Unterrichtsforschung
Lehr- und Lernprozesse