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Zeitschrift für Pädagogik

Welches Verständnis von Agency braucht die Übergangsforschung?

Plädoyer für einen relational-relativistischen, nicht-anthropozentrischen Zugang
Zusammenfassung

Der Beitrag fragt, was relationale Zugänge zu Agency bieten können, um einen Blick auf ‚doing transitions‘ in der interdisziplinären Lebenslauf- und Übergangsforschung zu öffnen. Dazu werden zwei Positionen ausgewertet: der realistisch-reflexive Ansatz von Archer und der im sozialen Konstruktionismus verankerte Zugang von Gergen. Im Anschluss an letzteren wird argumentiert, dass eine relational-relativistische Position mehr Potenzial hat, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Abschließend werden methodologische Grundzüge eines nicht-dualistischen, nicht-anthropozentrischen Relationismus herausgearbeitet, der das Materiale einschließt.

 

Beitrag
Welches Verständnis von Agency braucht die Übergangsforschung?
Zeitschrift für Pädagogik Beiheft (ISSN 0514-2717), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 32 - 48

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Titel

Welches Verständnis von Agency braucht die Übergangsforschung?

Zeitschrift

Zeitschrift für Pädagogik Beiheft (ISSN 0514-2717), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 32 - 48

DOI

10.3262/ZPB2201032

Zitation

Eberhard Raithelhuber, Welches Verständnis von Agency braucht die Übergangsforschung? (2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0514-2717, 2022 #1, S.32

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Print ISSN

0514-2717

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Eberhard Raithelhuber

Schlagwörter

Realismus
Relationalität
Realism
Agency
Sozialkonstruktionismus
Social Constructionism
Übergänge im Lebenslauf
Relationalism
Life Course Transitions