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Zeitschrift für Pädagogik

Verhandlungen der Verantwortung

Einsätze pädagogischer Theorie inmitten von moralisierenden und politisierenden Ansprüchen
Zusammenfassung

Im vergangenen Jahr sind in einigen US-Bundesstaaten Gesetzesinitiativen lanciert worden, welche die Thematisierung von Rassismus in Schulen einschränken. Die damit verbundenen unterschiedlichen ‚pädagogischen‘ Verantwortungszuschreibungen, denen eine politisierende und moralisierende Qualität zukommt, nimmt der vorliegende Beitrag zum Anlass einer kritischen Kontextualisierung durch pädagogisch-theoretische Arbeiten zu Verantwortung. Anhand der Theorieeinsätze zu Elternschaft von Stefan Ramaekers, Judith Suissa und Naomi Hodgson einerseits und anhand von Michael Wimmers alteritätstheoretischen Studien andererseits werden die problematische Reduktion pädagogischer Verantwortung im Hinblick auf Interaktion und Sozialität aufgezeigt und die Folgen für die Neuausrichtung der schulischen Bildungsaufgabe reflektiert.

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Beitrag
Verhandlungen der Verantwortung
Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Ausgabe 1, Jahr 2023, Seite 6 - 17

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Titel

Verhandlungen der Verantwortung

Zeitschrift

Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Ausgabe 1, Jahr 2023, Seite 6 - 17

DOI

10.3262/ZP2301006

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Artikelseite content-select.com

Print ISSN

0044-3247

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christiane Thompson

Schlagwörter

Leistungsgesellschaft
Kritik
Individualisierung
Criticism
Rassismuskritik
individualization
Meritocracy
Responsibilisierung
Critical Race Theory
Responsibilization