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Zeitschrift für Pädagogik
Equality as Enactment: An Institutional Approach
Zusammenfassung
The point of departure for this paper is Anne Phillips’ concept of equality as enactment. I identify two interpretations hereof. The first emphasizes immediate enactment but neglects the role of mediating institutions. This, I contend, severely limits its political effectiveness. The second highlights the importance of such institutions in sustaining and continually enacting equality among citizens. To illustrate the pitfalls of stressing an unmediated enactment, the study analyses the experiences from the post-war evolution of Sweden’s educational system. Subsequently, I expound the political-theoretical implications of the empirical findings and propose a more institutionally cohesive understanding of equality as enactment. I do this by engaging in a close dialogue with the French philosopher Marcel Gauchet and Hannah Arendt, one of Anne Phillips’ foremost sources of inspiration, particularly Arendts’s perspectives on education’s role in modern society and its correlation with the concept of the world.
Beitrag
Equality as Enactment: An Institutional Approach
Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 351 - 365
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Titel
Equality as Enactment: An Institutional Approach
Zeitschrift
Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 351 - 365
DOI
10.3262/ZP2403351
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Print ISSN
0044-3247
Verlag
Beltz Juventa
Autoren
Schlagwörter
Hannah Arendt
Institutionen
Gleichheit
Institutions
Equality
Enactment
Marcel Gauchet
