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Zeitschrift für Pädagogik

Das Sexuelle der Sexuellen Bildung

Ein psychoanalytisch-pädagogischer Beitrag zur Konzeption Sexueller Bildung
Zusammenfassung

Angesichts der anhaltenden Kontroversen um Sexualpädagogik in Schulen und anderen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen fragt der Beitrag nach einer Konzeption Sexueller Bildung, die weder der sog. emanzipatorischen Sexualpädagogik folgt noch sich mit rechts-konservativen Positionen gemein macht. Gefragt wird nach einer Konzeption Sexueller Bildung, die unter Berücksichtigung subjekttheoretischer Annahmen die pädagogische Beziehung als Begehrensrelation begreift. Das Sexuelle der Sexuellen Bildung wird dabei auf die Subjektbildung bezogen im Sinne einer Ermöglichung und Entfaltung des Begehrens. Der Beitrag plädiert für eine stärkere Einbeziehung der Sexuellen Bildung in die wissenschaftliche Lehrkräftebildung unter Berücksichtigung psychoanalytischer Überlegungen zur pädagogischen Beziehung.

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Beitrag
Das Sexuelle der Sexuellen Bildung
Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Ausgabe 6, Jahr 2024, Seite 805 - 822

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Titel

Das Sexuelle der Sexuellen Bildung

Zeitschrift

Zeitschrift für Pädagogik (ISSN 0044-3247), Ausgabe 6, Jahr 2024, Seite 805 - 822

DOI

10.3262/ZP2406805

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Artikelseite content-select.com

Print ISSN

0044-3247

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anna Hartmann

Schlagwörter

sexuality
Übertragung
Begehren
Sexuelle Bildung
Sex Education
Sexualpädagogik
Transference
desire
pedagogical relationship
Pädagogische Beziehung