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Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation

Verhältnisbestimmungen zwischen Eltern und Schule im Kontext hegemonialer Normen und Ungleichheitsverhältnisse: Stand und Perspektiven der Forschung

Zusammenfassung

Gelingende Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule wird in der Fachdebatte häufig über die Figur der Partnerschaft definiert. Wird jedoch davon ausgegangen, dass Bildung mit ihren Institutionen und Akteur/-innen von gesellschaftlichen Macht- und Ungleichheitsverhältnissen konstituierend bestimmt wird, mutet sich die Partnerschaftsprämisse als empirisch wenig haltbar an. Im vorliegenden Beitrag sollen vor diesem Hintergrund Analysen zum Verhältnis von Eltern und Schule zusammengefasst und hinsichtlich eingenommener Forschungsperspektiven, Befunde und Desiderata reflektiert werden sowie mögliche Forschungsperspektiven vorgeschlagen werden, die macht- und biographietheoretische Konzeptualisierung und Analysen des Verhältnisses von Eltern und Schule ermöglichen.

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Beitrag
Verhältnisbestimmungen zwischen Eltern und Schule im Kontext hegemonialer Normen und Ungleichheitsverhältnisse: Stand und Perspektiven der Forschung
ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ISSN 1436-1957), Ausgabe 2, Jahr 2020, Seite 172 - 187

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Titel

Verhältnisbestimmungen zwischen Eltern und Schule im Kontext hegemonialer Normen und Ungleichheitsverhältnisse: Stand und Perspektiven der Forschung

Zeitschrift

ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ISSN 1436-1957), Ausgabe 2, Jahr 2020, Seite 172 - 187

DOI

10.3262/ZSE2002172

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Print ISSN

1436-1957

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Oxana Ivanova-Chessex

Schlagwörter

Familie
Eltern
Macht
power
Biographie
Family
School
parents
Ungleichheiten
Inequalities