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Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation
Playing, living, moving – and fearing? Families‘ management of risk and safety through play (and) mobility
Zusammenfassung
This article focuses on the everyday mobilities of families living in a disadvantaged neighbourhood in Sweden. Through the use of interview material from two ongoing qualitative research projects on families’ apartment living, and on everyday mobility in disadvantaged neighbourhoods, we analyse how families account for the organization of collective family mobilities in order to enable and support children’s play and movement. Departing from a relational understanding of mobility, the article contributes to research on children’s everyday mobilities by focusing on how these are enmeshed with collective family mobilities as well as entangled with the neighbourhood context. The findings show how family play outings to parks, playgrounds and commercial play centres are a way for families to handle risk as well as to do and display ‘togetherness’, through the creation of ‘safe family spaces’ on the move for children’s play and movement.
Beitrag
Playing, living, moving – and fearing? Families‘ management of risk and safety through play (and) mobility
ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ISSN 1436-1957), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 117 - 132
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Titel
Playing, living, moving – and fearing? Families‘ management of risk and safety through play (and) mobility
Zeitschrift
DOI
10.3262/ZSE2202117
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Print ISSN
1436-1957
Verlag
Beltz Juventa
Autoren
Danielle Ekman Ladru / Tanja Joelsson / Linda Fridén Syrijäpalo
Schlagwörter
Spiel
play
qualitative Interviews
Outdoor
indoor
draußen
benachteiligte Nachbarschaft
disadvantaged neighbourhood
drinnen
Familienmobilität
family mobilities
Risikomanagementstrategien
risk management strategies
urban childhood
urbane Kindheit
