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Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation

Politische Sozialisation aus biografischer Perspektive

Zusammenfassung

Der Beitrag thematisiert politische Sozialisation aus biografischer Perspektive. Das Potenzial biografischer Forschung wird darin gesehen, über die Analyse der lebensgeschichtlichen Erfahrungsaufschichtung biografische Dispositionen für gesellschaftliche und politische (Selbst-)Verortungsprozesse und deren Verknüpfung mit milieubezogenen oder zeithistorisch gesellschaftlichen Gelegenheitsstrukturen herausarbeiten zu können. Relevant ist dabei, dass sich in der erziehungswissenschaftlichen Biografieforschung mit bildungs- und sozialisationstheoretischen Zugängen zwei unterschiedliche Paradigmen ausgebildet haben, die Implikationen für Forschungen zu politischer Sozialisation beinhalten. Die Autorinnen argumentieren für eine sozialisationstheoretisch fundierte Perspektive, durch die politische Sozialisation auch in der Verwobenheit von lebensweltlichen und institutionellen Bildungserfahrungen in den Blick gerät. Dies soll anhand eines Falles aufgezeigt werden.

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Beitrag
Politische Sozialisation aus biografischer Perspektive
ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ISSN 1436-1957), Ausgabe 3, Jahr 2023, Seite 244 - 259

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Titel

Politische Sozialisation aus biografischer Perspektive

Zeitschrift

ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ISSN 1436-1957), Ausgabe 3, Jahr 2023, Seite 244 - 259

DOI

10.3262/ZSE2303244

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Print ISSN

1436-1957

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christine Wiezorek / Regina Soremski

Schlagwörter

Bildung
Sozialisation
Biografie
biography
case study
Fallrekonstruktion
educationsocialization
political opportunity structure
politische Gelegenheitsstruktur