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Gemeinsam leben

Gesprächsanalytische Überlegungen zur Moderation inklusiver Gruppen

Zusammenfassung

Die Moderation von Diskussionsgruppen erfordert es, darauf zu achten, dass alle Teilnehmer*innen gleichermaßen einbezogen sind und ihre Gesprächsbeiträge platzieren können. Zur Klärung der Anforderungen, die sich daraus insbesondere für die Moderation einer inklusiven Gruppe ergeben, werden aus soziolinguistischer Perspektive die Organisation des Sprecherwechsels (turn) und die Aushandlung einer gemeinsam angenommenen Wissensbasis (common ground) der Gesprächsteilnehmer*innen betrachtet. Dabei zeigt sich, dass neben der reinen Beteiligung am Gespräch insbesondere darauf zu achten ist, dass Unterstützungsangebote für weniger geübte Diskutand*innen nicht stigmatisierend wirken.

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Beitrag
Gesprächsanalytische Überlegungen zur Moderation inklusiver Gruppen
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 104 - 111

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Titel

Gesprächsanalytische Überlegungen zur Moderation inklusiver Gruppen

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 104 - 111

DOI

10.3262/GL1902104

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Gudrun Dobslaw

Schlagwörter