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Gemeinsam leben

Zur Bedeutung einer integrierten Teilhabeplanung für die Kooperation von Fachkräften und Eltern im Kontext von Frühförderung, Kita und (Grund-)Schule

Zusammenfassung

Ausgehend von der Klärung der sozialrechtlichen Anforderungen an eine einheitliche Teilhabeplanung werden Inhalte und Prinzipien einer integrierten Teilhabeplanung (transparent, individuell, lebensweltbezogen und zielorientiert ausgerichtet) vorgestellt. Der Prozess der Planung – ausgehend vom individuellen Bedarf, Leistungen übergreifend nach Inhalt, Umfang und Dauer abzustimmen – muss die unterschiedlichen Interessenpositionen von Leistungstragenden, Leistungserbringenden und von Eltern/Sorgeberechtigten sowie Kindern und Jugendlichen berücksichtigen. Die Transparenz der Interessenpositionen – auch bei einer Nichtübereinstimmung – klärt die Kooperation. Auf dieser Basis können regionale, inklusive Rahmenbedingungen wachsen und individuelle Teilhabe ermöglicht werden.

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Beitrag
Zur Bedeutung einer integrierten Teilhabeplanung für die Kooperation von Fachkräften und Eltern im Kontext von Frühförderung, Kita und (Grund-)Schule
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 3, Jahr 2020, Seite 164 - 171

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Titel

Zur Bedeutung einer integrierten Teilhabeplanung für die Kooperation von Fachkräften und Eltern im Kontext von Frühförderung, Kita und (Grund-)Schule

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 3, Jahr 2020, Seite 164 - 171

DOI

10.3262/GL2003164

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Petra Gromann

Schlagwörter