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Gemeinsam leben

„Nie dort ist keiner“ – Schulische Raumordnungen im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion

Zusammenfassung

Vermehrt nimmt empirische Forschung zu Inklusiver Bildung Raum als zentrale Dimension in den Blick, die schulische und soziale Teilhabe ermöglichen, aber auch begrenzen kann. Vor dem Hintergrund raumtheoretischer und fähigkeitskritischer Überlegungen untersucht der vorliegende Artikel schulische Raumordnungen und die darüber erfolgende (Re-)Produktion von Differenz. Diese Perspektiven werden auf empirisches Material bezogen, das im Rahmen des Forschungsprojekts Inclusive Spaces erhoben wurde. Dabei wird anhand zweier ethnographischer Collagen nachgezeichnet, wie Schüler*innen Räume in Relation zu Fähigkeit wahrnehmen und produzieren. In einem weiteren Schritt wird nach der wirkmächtigen Verzahnung von raumbezogenen Praktiken und didaktischen Arrangements gefragt.

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Beitrag
„Nie dort ist keiner“ – Schulische Raumordnungen im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2020, Seite 77 - 85

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Titel

„Nie dort ist keiner“ – Schulische Raumordnungen im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2020, Seite 77 - 85

DOI

10.3262/GL2002077

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Tobias Buchner / Flora Petrik

Schlagwörter