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Gemeinsam leben

Partizipative Forschung als Versuch einer gemeinsamen Veränderung der Wissensproduktion – Bedeutung marginalisierten Wissens und epistemischer Ungerechtigkeit

Zusammenfassung

Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welches Wissen als erkenntnisreich gilt. Dazu zeichnet er die Bedeutung verschiedener sozialer Bewegungen für die Anerkennung randständigen Wissens nach und fragt, ob partizipative Forschung neue Antworten zum Umgang mit epistemischer Ungerechtigkeit geben kann, indem es ihr gelingt bisher ungehörte Stimmen systematisch in die Wissensproduktion einzubeziehen. Dies könnte der Beitrag partizipativer Forschung zu einer diversitätsbewussten, differenzkritischen Pädagogik sein.

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Beitrag
Partizipative Forschung als Versuch einer gemeinsamen Veränderung der Wissensproduktion – Bedeutung marginalisierten Wissens und epistemischer Ungerechtigkeit
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 140 - 147

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Titel

Partizipative Forschung als Versuch einer gemeinsamen Veränderung der Wissensproduktion – Bedeutung marginalisierten Wissens und epistemischer Ungerechtigkeit

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 140 - 147

DOI

10.3262/GL2403140

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Bettina Lindmeier / Susanne Imholz / Dorothee Meyer

Schlagwörter