Gemeinsam leben

Kritische Auseinandersetzung mit (Pseudo)- Partizipation im Kontext partizipativer Forschung

Zusammenfassung

Partizipative Forschungsansätze verfolgen das Ziel, die Anliegen und Perspektiven von marginalisierten Personen, die aufgrund meritokratischer Logiken aus dem akademischen Raum ausgeschlossenen sind, in den Prozess der Wissensproduktion miteinzubeziehen. Damit fordern sie das traditionelle Verständnis von Wissenschaft heraus und stehen selbst vor dem Anspruch, das eigene Partizipationsverständnis offenzulegen und kritisch zu hinterfragen. Der Beitrag versucht exemplarisch aufzuzeigen, welche vielfältigen Widersprüche und Risiken der Pseudopartizipation sich in der partizipativen Forschungspraxis identifizieren lassen und wie diese reflektiert werden müssen, um verantwortungsvoll von partizipativer Forschung sprechen zu können.

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Beitrag
Kritische Auseinandersetzung mit (Pseudo)- Partizipation im Kontext partizipativer Forschung
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 148 - 155

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Titel

Kritische Auseinandersetzung mit (Pseudo)- Partizipation im Kontext partizipativer Forschung

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 148 - 155

DOI

10.3262/GL2403148

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Saskia Schuppener / Anne Goldbach / Mandy Hauser

Schlagwörter