Gemeinsam leben

Zur (Un-)Sichtbarkeit von Depressionen – die Verhandlung von psychischer Erkrankung in weiblichen adoleszenten Peergruppen

Zusammenfassung

Der Beitrag verortet sich innerhalb der Adoleszenz- und Peerforschung und beschäftigt sich mit der Frage, wie weibliche jugendliche Peergruppen, die nicht von Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen betroffen sind, dieses Thema verhandeln. Die Fallvignette aus einer rekonstruktiven Studie arbeitet heraus, dass das Krankheitsverständnis der Peers durch die gezeigte Fröhlichkeit einer depressiv erkrankten Jugendlichen stark irritiert wird. Die entstehende Verunsicherung kann nicht aufgelöst werden, da sie das kommunikative Wissen der Mädchen in Frage stellt.

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Beitrag
Zur (Un-)Sichtbarkeit von Depressionen – die Verhandlung von psychischer Erkrankung in weiblichen adoleszenten Peergruppen
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 79 - 87

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Titel

Zur (Un-)Sichtbarkeit von Depressionen – die Verhandlung von psychischer Erkrankung in weiblichen adoleszenten Peergruppen

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2025, Seite 79 - 87

DOI

10.3262/GL2502079

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Bettina Lindmeier / Louise Bähre

Schlagwörter