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Ein Schritt vor und zwei zurück. Stellungnahme des Paritätischen zum Beschluss der Kultusministerkonferenz "Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen"

Zusammenfassung

Durch die Verabschiedung des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
der Vereinten Nationen wurde eine breite gesellschaftliche Diskussion um die Benachteiligung von Menschen aufgrund bestimmter Merkmale in einer Weise in die (Fach-)Öffentlichkeit getragen, wie es zuvor kaum eine UN-Konvention schaffte. Seither wird eine intensive Debatte um die Anforderungen und die Umsetzung von Inklusion, insbesondere im Bereich der schulischen Bildung, geführt. Das Spektrum der Auffassungen ist breit gefächert. Es reicht von der Forderung nach Auflösung aller Sonderschulen bis hin zur Fragestellung, ob ein inklusiver Weg der Richtige sein kann.

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Beitrag
Ein Schritt vor und zwei zurück. Stellungnahme des Paritätischen zum Beschluss der Kultusministerkonferenz "Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen"
Sonderpädagogische Förderung (ISSN 1866-9344), Ausgabe 04, Jahr 2012, Seite 383 - 390

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Titel

Ein Schritt vor und zwei zurück. Stellungnahme des Paritätischen zum Beschluss der Kultusministerkonferenz "Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen"

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung (ISSN 1866-9344), Ausgabe 04, Jahr 2012, Seite 383 - 390

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Claudia Zinke

Schlagwörter