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Sema und Halim - Oder: Wie funktioniert und wem nützt Mentoring?

Zusammenfassung

Zusammenfassung: Diese Fallstudie verdeutlicht, was in Schwung kommt, wenn man sich als Mentor aus freien Stucken auf einen jungen Menschen einlasst, der deutlich mehr an Belastungen aushalten und mit erheblich weniger Ressourcen als der Durchschnitt seiner Altersgenossen über die Runden kommen muss. Erfolgreiches Mentoring verknüpft auf kluge Weise Aspekte der familialen Ökonomie des symbolischen Tauschs mit denen einer Ökonomie des finanziellen Profits. Zugleich ist dieses Engagement eine sehr raffinierte Form von Selbstsorge.



Schlüsselwörter: ehrenamtliches Engagement, benachteiligte Jugendliche, Beistandschaft, Ökonomie des symbolischen Tauschs





Abstract: This case study describes the effects of mentoring: What happens, when economical and social successful people are getting involved into the lives of young people being forced to endure much more burdens and to cope with much less resources than the average of their peers? Effective mentoring links important aspects of a familiy centred economy of swapping and donating with those of an economy focussed on financial profit. At the same time this altruistic commitment is also realizing crafty self-care.



Keywords: voluntary commitment, youth at risk, guardianship, economy of symbolic exchange

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Beitrag
Sema und Halim - Oder: Wie funktioniert und wem nützt Mentoring?
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 78 - 90

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Titel

Sema und Halim - Oder: Wie funktioniert und wem nützt Mentoring?

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 78 - 90

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Gotthilf Gerhard Hiller

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