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Was geht, Herr S.?“ – Chancen und Grenzen innerschulischer Kooperation und deren Auswirkung auf Inklusionsbestrebungen

Ein Praxisbericht aus Baden-Württemberg
Zusammenfassung

Schülerinnen und Schüler, die durch nicht konforme, unbequeme Verhaltensmuster im Unterricht auffallen, werden in der Regel als störend empfunden. Zusammen mit den als „schwer mehrfach behindert“ bezeichneten Personen bilden diese Schülerinnen und Schüler mit sogenanntem herausforderndem Verhalten in den Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung in Baden-Württemberg eine anwachsende, als problematisch geltende Personengruppe. Der Text zeigt anhand eines Beispiels, dass demgegenüber im Rahmen innerschulischer Kooperation ein wechselseitig befruchtender Bildungsprozess dieser Schülerinnen und Schüler und deren Lehrerinnen und Lehrer zustande kommen kann, wenn die Bedingungen für einen ressourcen- statt defizitorientierten Unterricht gegeben sind.

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Beitrag
Was geht, Herr S.?“ – Chancen und Grenzen innerschulischer Kooperation und deren Auswirkung auf Inklusionsbestrebungen
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 103 - 108

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Titel

Was geht, Herr S.?“ – Chancen und Grenzen innerschulischer Kooperation und deren Auswirkung auf Inklusionsbestrebungen

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 103 - 108

DOI

10.3262/SZ1901103

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Stefan Schabert

Schlagwörter

Inklusion
Baden-Württemberg
inclusion
herausforderndes Verhalten
innerschulische Kooperation
challenging behavior
inner-school cooperation