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Unterricht und pädagogisches Handeln bei Symptomen einer Depression

Zusammenfassung

Depressionen bei Kindern oder Jugendlichen können sich in kognitiven, emotionalen, somatischen und verhaltensbezogenen Symptomen manifestieren. Aufgrund ihrer Prävalenz und der Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung kann Lehrkräften im schulischen Alltag eine bedeutsame Rolle zukommen. Kognitiv-behaviorale Methoden und Methoden zur Verhaltensaktivierung haben sich in diesem Zusammenhang auch in pädagogischen Kontexten bewährt. Mithilfe leitfadengestützter Experteninterviews mit n.=.31 Kliniklehrkräften wurden Besonderheiten des Unterrichts für diese Zielgruppe, die Vorbereitung des Unterrichts und dessen störungsbezogene Ziele, die Häufigkeit von belastenden Symptomen, wichtige Methoden der Unterrichtsgestaltung, Entwicklungsdesiderate und Handlungsempfehlungen für Lehrkräfte an allgemeinen Schulen erhoben, quantitativ deskriptiv wiedergegeben und diskutiert.

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Beitrag
Unterricht und pädagogisches Handeln bei Symptomen einer Depression
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 202 - 213

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Titel

Unterricht und pädagogisches Handeln bei Symptomen einer Depression

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 202 - 213

DOI

10.3262/SZ1902202

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Armin Castello

Schlagwörter