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Leiblichkeit aus heilpädagogischer Sicht

Anmerkungen zum elementaren Bedürfnis des Bewegt-Werdens, Sich-Bewegens und Bewegt-Seins
Zusammenfassung

Die schockierenden Nachrichten über sexuelle Übergriffe an Kindern und Jugendlichen in pädagogischen Arbeitsfeldern könnten neben angemessener Sensibilität auch zu problematischer Zurückhaltung und Distanz auf körperlich-leiblicher Ebene führen. Deshalb werden nach Differenzierungen zwischen den Begriffen Körper und Leib verschiedene Bedeutungsaspekte von Leiblichkeit und speziell von Bewegung aus heilpädagogischer Perspektive aufgezeigt. Deutlich wird dabei, dass professionelle pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen über deren Begleitung hinaus Beziehungsgestaltung auf leiblich-körperlicher Ebene einschließt.

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Beitrag
Leiblichkeit aus heilpädagogischer Sicht
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 83 - 97

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Titel

Leiblichkeit aus heilpädagogischer Sicht

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 83 - 97

DOI

10.3262/SZ2001083

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Hans Weiß

Schlagwörter

Leiblichkeit
Phänomenologie
phenomenology
Stereotypes
Körperlichkeit
Motorik
corporeality
physicality
motor skills
präreflexiv
pre-reflective
Sterotypien