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„Da geht noch was?“

Ressourcen des Alterns bei Menschen mit geistiger Behinderung
Zusammenfassung

Auch Menschen mit geistiger Behinderung sind Teil des demografischen Wandels. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung besteht bei ihnen ein erhebliches Risiko, vom erfolgreichen Altern exkludiert zu werden, vor allem in den zentralen Teilhabefeldern Gesundheit, Wohnen und soziale Teilhabe. Um Exklusionsrisiken bei älteren Menschen zu vermeiden, müssen Konzepte und Strategien auf allen Ebenen entwickelt sowie vorhandene Potenziale ausgeschöpft werden.

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Beitrag
„Da geht noch was?“
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 377 - 388

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Titel

„Da geht noch was?“

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 377 - 388

DOI

10.3262/SZ2004377

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Reinhilde Stöppler / Ingeborg Thümmel

Schlagwörter

Demografischer Wandel
Sozialraumorientierung
Community Care
Demographic Change
ältere Menschen mit geistiger Behinderung
Elderly People with Intellecutal Disability
Independently Living
unabhängige Lebensführung