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Selbstregulation von Quereinsteigenden in schulischen Konfliktsituationen

Eine qualitative Einzelfallstudie
Zusammenfassung

Quereinsteigende arbeiten häufig an Schulen mit psychosozial beeinträchtigten Schülern und Schülerinnen1. Befunde zur Kompetenz von Quereinsteigenden deuten an, dass diese in der Mehrzahl über eine hohe fachliche Expertise und Selbstregulation im Umgang mit Lehrkräfte-Schüler*innen-Konflikten verfügen. Allerdings wird in den betreffenden Untersuchungen ein reduziertes Modell von Selbstregulation und damit verbundener Beziehungskompetenz zugrunde gelegt. Die hier vorgestellte Studie stellt den Versuch dar, Beziehungshandeln von Quereinsteigenden im Spannungsfeld von Nähe und Distanz zu rekonstruieren. Die Studie ist Teil einer Publikationsreihe, die Befunde zur pädagogischen Beziehungsgestaltung aus dem Forschungsprojekt BeKooL (Beziehungs- und Kooperationsqualität unter Lehrenden und Lernenden) darstellt.

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Beitrag
Selbstregulation von Quereinsteigenden in schulischen Konfliktsituationen
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 3, Jahr 2021, Seite 294 - 306

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Titel

Selbstregulation von Quereinsteigenden in schulischen Konfliktsituationen

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 3, Jahr 2021, Seite 294 - 306

DOI

10.3262/SZ2103294

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Josef Hofman / Lars Dietrich / David Zimmermann

Schlagwörter

Quereinsteiger
Lehrer-Schüler-Beziehung
Selbstregulation
Self-Regulation
Career Changers
Student-Teacher-Relationships