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Die ICF als gemeinsame Sprache und Werkzeug für die Erstellung von Förder- und Therapieplänen für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung

Zusammenfassung

Das bio-psycho-soziale Modell der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit kann genutzt werden, um das Erleben eines Individuums in den Komponenten Körperfunktionen, Körperstrukturen, Aktivitäten und Partizipation/Teilhabe (Lebensbereiche/-domänen) zu beschreiben, und es berücksichtigt den Einfluss von Kontextfaktoren (Umweltfaktoren und personbezogenen Faktoren) auf diese Komponenten. Die Anwendung der ICF bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) erlaubt das Benutzen einer gemeinsamen Sprache zwischen Fachleuten in klinischen und Bildungssettings. In diesem Artikel wird die Bedeutung und Anwendung der ICF beschrieben, beispielhaft anhand einer Kasuistik eines drei Jahre alten Kleinkindes mit der Diagnose ASS.

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Beitrag
Die ICF als gemeinsame Sprache und Werkzeug für die Erstellung von Förder- und Therapieplänen für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 373 - 384

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Titel

Die ICF als gemeinsame Sprache und Werkzeug für die Erstellung von Förder- und Therapieplänen für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 373 - 384

DOI

10.3262/SZ2104373

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Andreas Seidel / Petra Anna Steinborn / Sonja Schneider

Schlagwörter

Partizipation
Interdisziplinarität
participation
interdisciplinarity
Autismus
ICF
Förderziele
Autism
Common Language
gemeinsame Sprache
Goal Setting