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ICF-basierte Teilhabe im Kontext der Frühförderung

Zusammenfassung

Frühförderstellen bieten Leistungen für Familien an, die ein Kind im Säuglings-, Kleinkind- oder Kindergartenalter haben, das Entwicklungsschwierigkeiten hat. Ein besonderer Schwerpunkt der Frühförderung liegt darin, die Entwicklungsschwierigkeiten zu mildern oder zu beseitigen und die Teilhabemöglichkeiten des Kindes und seiner Familie zu erhöhen. Das bio-psycho-soziale Modell der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) wird in Frühförderstellen dazu genutzt, interdisziplinär abgestimmt und gemeinsam mit dem Kind und seiner Familie die notwendigen Unterstützungsbedürfnisse zu erfassen.

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Beitrag
ICF-basierte Teilhabe im Kontext der Frühförderung
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 361 - 372

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Titel

ICF-basierte Teilhabe im Kontext der Frühförderung

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 361 - 372

DOI

10.3262/SZ2104361

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Liane Simon

Schlagwörter

Partizipation
participation
Frühförderung
ICF
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Early Chiuldhood Intervention
Interdisziplinary Cooperation