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Schulische Standortgespräche – Eine Anwendung der ICF im Kontext Schule

Zusammenfassung

Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) wurde in der Schweiz ab 2007 als gemeinsame Sprache für Schulische Standortgespräche bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten (Förderstufe 2) eingeführt und ab 2011 für die Abklärung des Rechtsanspruchs auf besondere Unterstützung gemäß Behindertenrechtskonvention (Förderstufe 3). Die Lebensbereiche der ICF werden im Schulischen Standortgespräch zur gemeinsamen Einschätzung der Beteiligungsmöglichkeiten von Schülerinnen oder Schülern verwendet und wie diese verbessert werden können. Das Schulische Standortgespräch, seine Funktion und sein Ablauf werden beschrieben und seine Bedeutung im Kontext des Rechts auf Bildung dargelegt.

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Beitrag
Schulische Standortgespräche – Eine Anwendung der ICF im Kontext Schule
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 399 - 407

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Titel

Schulische Standortgespräche – Eine Anwendung der ICF im Kontext Schule

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 399 - 407

DOI

10.3262/SZ2104399

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Judith Hollenweger

Schlagwörter

Partizipation
participation
Recht auf Bildung
Medical Model
medizinisches Modell
Review Meetings
Right to Education
Standortgespräche