Epistemisches Vertrauen als konzeptionelle Erweiterung mentalisierungsbasierter sonderpädagogischer Arbeit mit dem Fokus auf emotionale und soziale Entwicklung

Zusammenfassung

Dem Mentalisierungskonzept wird eine zunehmende Bedeutung in sonderpädagogischen Handlungsfeldern zugestanden. Dies betrifft Insbesondere die sich in jüngerer Vergangenheit abzeichnende Erweiterung der Mentalisierungstheorie um das Konzept des epistemischen Vertrauens. ›Epistemisches Vertrauen‹ bildet zusammen mit ›Mentalisieren‹ und ›Bindung‹ die Bausteine einer übergeordneten Theorie sozial vermittelter Lernprozesse, welche die Bedeutung des erweiterten sozialen Umfelds als Einflussfaktor auf die emotionale und soziale Entwicklung hervorhebt. Ziel des Beitrags ist es, das Konzept des epistemischen Vertrauens auf sonderpädagogische Handlungsfelder zu übertragen.

Jetzt freischalten 9,98 €

Beitrag
Epistemisches Vertrauen als konzeptionelle Erweiterung mentalisierungsbasierter sonderpädagogischer Arbeit mit dem Fokus auf emotionale und soziale Entwicklung
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 213 - 223

Wie möchten Sie bezahlen?

Paypal

Sie erhalten den kompletten Artikel als PDF mit Wasserzeichen.

Titel

Epistemisches Vertrauen als konzeptionelle Erweiterung mentalisierungsbasierter sonderpädagogischer Arbeit mit dem Fokus auf emotionale und soziale Entwicklung

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 213 - 223

DOI

10.3262/SZ2202213

Angebot für Bibliotheksnutzer:innen

Artikelseite content-select.com

Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Nicola-Hans Schwarzer / Stephan Gingelmaier

Schlagwörter

Mentalisieren
Schüler-Lehrer-Beziehung
Emotionale und soziale Entwicklung
Emotional and Social Development
Epistemic Trust
epistemisches Vertrauen
Mentalizing
Student Teacher Relationship