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Werkstattbericht: Hannes zeichnet ein Gemälde des Barockmalers Franz Hals – ein Erinnerungsbild zum Thema Fremdheit aus einer Kunstwerkstatt

Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird eine Erinnerung einer Pädagogin aus einer Kunstwerkstatt, in der Menschen mit Behinderung malen und zeichnen können, vor dem Hintergrund von Überlegungen zur Fremdheit responsiv interpretiert. Zunächst wird gestalterisches Tun von Menschen mit Behinderung in seiner subjektiven und gesellschaftlichen Bedeutung ausgewiesen. Anschließend wird das Erinnerungsbild »Hannes zeichnet nach Franz Hals« als Beispiel in drei Hinsichten bearbeitet. Es wird erstens der Spur nachgegangen, was zwischen Hannes und der Abbildung des Barockmalers Franz Hals in einem Kunstbuch in leiblich-sinnlicher Perspektive geschieht. Zweitens werden verschiedene Frage-Antwort-Muster im Hinblick auf einen Umgang mit Fremdem differenziert und drittens wird der Beunruhigung durch das Fremde nachgegangen, welche die Pädagogin erfahren konnte.

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Beitrag
Werkstattbericht: Hannes zeichnet ein Gemälde des Barockmalers Franz Hals – ein Erinnerungsbild zum Thema Fremdheit aus einer Kunstwerkstatt
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 285 - 296

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Titel

Werkstattbericht: Hannes zeichnet ein Gemälde des Barockmalers Franz Hals – ein Erinnerungsbild zum Thema Fremdheit aus einer Kunstwerkstatt

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 285 - 296

DOI

10.3262/SZ2203285

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Martina Janßen

Schlagwörter

Fremdheit
Erfahrung
Kunst
Art
Strangeness
Creative Action
gestalterisches Tun
Lived Experience
Response