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Biografische Forschung als Beziehungsprozess – Reflexive Überlegungen und Annäherungen

Zusammenfassung

Ziel des Beitrags ist es, Aspekte aufzudecken, die das biografische Forschungsvorhaben im Allgemeinen rahmen und somit auch Vorstellungen der Forschenden zu Erhebungssituationen im Konkreten beeinflussen. Im Fokus des Beitrags steht dabei die Zielgruppe behinderter/benachteiligter Personen. Es geht uns dabei nicht um konkrete Handlungsvorschläge, die das Erhebungsinstrument beispielsweise angepasst an diese bestimmte Zielgruppe erweitern, sondern vielmehr um methodologische Überlegungen, die an Zuwendungen der Forschenden ansetzen.

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Beitrag
Biografische Forschung als Beziehungsprozess – Reflexive Überlegungen und Annäherungen
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2023, Seite 123 - 134

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Titel

Biografische Forschung als Beziehungsprozess – Reflexive Überlegungen und Annäherungen

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2023, Seite 123 - 134

DOI

10.3262/SZ2302123

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Alice Junge / Karolina Siegert

Schlagwörter

Behinderung
Biografieforschung
Disability
Reflexion
Benachteiligung
Biographical Research
Narratives
Disadvantage
Reflection
Narrationen
Forschungsbeziehungen
research relations