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Zur Bedeutung von Nicht/Fähigkeitszuschreibungen in der biographischnarrativen Erhebungspraxis – ableismuskritische Reflexionen im Kontext von Nicht/Behinderung

Zusammenfassung

Der Beitrag verfolgt das Anliegen, die Konturen fähigkeitsbezogener Normalitätskonzepte innerhalb biographieanalytischer Forschung zu beleuchten. Anhand der (selbst)reflexiven Betrachtung eines Interviewmemos werden ableistisch codierte Zuschreibungspraxen in der biographisch- narrativen Interviewforschung thematisiert. Dabei liegt der Aufmerksamkeitsfokus auf der Offenlegung ableismusrelevanter Verstrickungen und Positionierungen als Biographieforscher:in in einem Forschungssetting, dessen soziale Struktur in wesentlicher Weise ableistisch geformt ist.

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Beitrag
Zur Bedeutung von Nicht/Fähigkeitszuschreibungen in der biographischnarrativen Erhebungspraxis – ableismuskritische Reflexionen im Kontext von Nicht/Behinderung
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2023, Seite 135 - 145

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Titel

Zur Bedeutung von Nicht/Fähigkeitszuschreibungen in der biographischnarrativen Erhebungspraxis – ableismuskritische Reflexionen im Kontext von Nicht/Behinderung

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2023, Seite 135 - 145

DOI

10.3262/SZ2302135

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Jaar Boskany

Schlagwörter

Biographieforschung
Biographical Research
Ableismus
Ableism
Biographical Interview
biographisch-narratives Interview
Dis/abilty
Nicht/Behinderung