Im Zusammenspiel mit inklusionsorientierten Anpassungen im Bildungssystem
wird die Diskussion über die Existenzberechtigung spezifischer Institutionen – wie Klinikschulen – intensiviert,
wodurch diese ihre inklusiven Merkmale besser nach außen vertreten müssen. Klinikschulen
können dahingehend – aufgrund ihrer Konzeption als »Schulen im Krankenhaus« – auf umfangreiche
Erfahrungen in der multiprofessionellen Kooperation zurückgreifen, die als Gelingensbedingung erfolgreicher inklusiver Bildung gilt. Es wird anhand von Erfahrungsberichten von Schulleitungen skizziert und fallbezogen analysiert, wie multiprofessionelle Zusammenarbeit zwischen Klinik, Klinikschule und Forensik gelingen kann.
Beitrag
Multiprofessionelle Kooperation als Gelingensbedingung schulischer Inklusion: Zusammenarbeit von Klinikschule, Kinderund Jugendpsychiatrie und Jugendforensik. Eine theoretische Analyse der Praxis
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2023, Seite 392 - 406
Multiprofessionelle Kooperation als Gelingensbedingung schulischer Inklusion: Zusammenarbeit von Klinikschule, Kinderund Jugendpsychiatrie und Jugendforensik. Eine theoretische Analyse der Praxis
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2023, Seite 392 - 406
10.3262/SZ2304392
Pierre-Carl Link, Stefanie Elbracht, Robert Langnickel, Claudia Born, Marion Lehrer, Multiprofessionelle Kooperation als Gelingensbedingung schulischer Inklusion: Zusammenarbeit von Klinikschule, Kinderund Jugendpsychiatrie und Jugendforensik. Eine theoretische Analyse der Praxis (2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 1866-9344, 2023 #4, S.392
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1866-9344
Beltz Juventa
Pierre-Carl Link / Stefanie Elbracht / Robert Langnickel / Claudia Born / Marion Lehrer
inklusive Bildung
multiprofessionelle Kooperation
Klinikschule
Pädagogik bei Krankheit